Sicherheitsexperte warnt vor häufigem Fehler beim Check-in in Hotels: „Könnte gefährlich sein“
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Wer regelmäßig reist, hat wahrscheinlich schon unzählige Male in Hotels eingecheckt. Da der Check-in-Prozess in den meisten Hotels immer gleich abläuft, laufen die meisten wahrscheinlich automatisch ab. Und genau darin liegt laut einem Sicherheitsexperten das größte Risiko.
Laut Sicherheitsexperte Daniel Loo machen viele Reisende beim Einchecken denselben Fehler, und dieser Fehler kann teuer zu stehen kommen.
Der Check-in im Hotel funktioniert oft auf die gleiche Weise. Sie geben Ihren Namen an, geben der Person hinter dem Schalter Ihren Reisepass und füllen einige Formulare aus. Anschließend gibt Ihnen die Rezeptionistin Ihre Schlüsselkarte in einem Papierumschlag, der als Kartenhalter dient. Manche Leute werfen diesen Papierumschlag sofort weg, aber viele bewahren ihre Schlüsselkarte während ihres Urlaubs darin auf. Und Letzteres ist nicht sehr klug, wie Loo in The Reader Digest erklärt.
Hotelmitarbeiter sind zu Ihrer Sicherheit geschult, beim Einchecken niemals die Zimmernummer laut auszusprechen. Stattdessen übergeben sie Ihnen oft die Schlüsselkarte im Umschlag mit der Zimmernummer. „Wenn Sie Ihre Schlüsselkarte also im Umschlag mit der Zimmernummer lassen, weiß jemand, der den Umschlag stiehlt oder verliert, sofort, in welches Zimmer er muss. Und das ist gefährlich.“
Wenn Sie beispielsweise den Umschlag mit der Schlüsselkarte draußen verlieren, geben Sie einer böswilligen Person den Namen Ihres Hotels (der oft auf dem Umschlag angegeben ist), Ihre Zimmernummer und Ihre Schlüsselkarte preis.
Wenn Sie Ihre Schlüsselkarte im nächsten Urlaub in einem Papierumschlag erhalten, werfen Sie diese am besten sofort weg. Bewahren Sie Ihre Schlüsselkarte am selben Ort auf, an dem Sie normalerweise Ihre EC- oder Kreditkarte aufbewahren. So verringern Sie die Gefahr, sie zu verlieren und beim Bezahlen zusätzliche Kosten zu tragen.
Metro Holland